Hier soll es um Träume gehen und die Gedanken und Empfindungen dazu. Träume sind aus meiner Sicht ,immer aus den Erlebnissen zusammengesetzt,meist aus Bildern des Alltags die kurz zuvor aufgenommen wurden und verarbeitet werden und auch aus alten Erinnerungen ,Gefühlen usw. Vieles kann man zuordnen,einiges nicht,oder sehr schwer. Es gibt aber noch Komponenten (meiner Meinung nach)die auch hier unterbewusst arbeiten, wie im richtigen Leben auch und diese können Verbindungen schaffen, oder aufnehmen , zu fremden Orten ,Lebewesen ,Visionen,Zukunft ,Vergangenheit. Allerdings sind diese nicht feststehend,sondern nur Möglichkeiten. Einiges davon wird aber irgendwann aufkreuzen,oder mitwirken,in irgendeiner Form ,wie alles im Leben.
Mein letzter traum war mal wieder sehr interessant alles in einzelheiten ist etwas lang zu beschreiben ,deswegen mach ich mal eine kurzfassung .
es gab verschiedene gebäude im weltraum,oder zumindest hoch im himmel , die dicht beieinander waren ,so eine art fabrik ,oder großes büro ,oder kaufhäuser . von außen sahen sie eckig und gläsern aus, jedoch nicht durchschaubar,man kann sich das wie ein 4 -5 stöckiges einkaufscentrum vorstellen ,sehr modern und clean . in der höhe waren die gebäude stufenmäßig versetzt,waren so 3-4 stück . in einen der unteren war ich schonmal ,war kaufhausmäßig,das obere war aber anders ,es war sehr clean aber in grautönen und war mehr wie ein großraumbüro. die leute waren normale leute,die sich dort beschäftigten.
nachdem ich in einen der unteren gebäude schonmal war,war mein ziel das obere gebäude,das stand aber bei abflug nicht fest . ich trennte mich von meiner gruppe die aus drei leuten bestand und nahm selbstständig einen flieger ,es könnte ein raumschiff gewesen sein ,weil es irgendwie schwebte ,aber ich nenne es einfach mal flieger oder es war eine art gondel an einer aufhängung ,wie eine schwebebahn oder sowas. wäre es freifliegend hätte ich es anders benutzt ,würde ich mal vermuten .
das ganze szenario war zukunftsmäßig ausgerichtet. ich flog also zu den gebäuden und fand mich dann plötzlich im oberen cleanen gebäude,wo ich allerdings nicht hingehörte. ich suchte nach einen treppenhaus um das gebäude zu verlassen,fand dieses auch ,aber der treppenabgang war keine normale treppe es war eine tiefe stufe und dann war dort eine art vorrichtung ,wo man vermutlich eine plattform anhängen konnte, um lasten auf und ab zu befördern eine art paternoster,ansonsten offen nach unten,aber durch einer glaswand und glastür geschützt es gab dort warnschilder das man eine schürze tragen sollte, wenn man den bereich nutzt. ich kam dort nicht weiter und drehte um ,ging durch eine glastür in das riesige cleane büro und wußte nicht was ich dort sollte
jetzt kommt eigentlich der interessante teil ich wollte sozusagen telefonieren um hilfe zu bekommen . meine kommunikationsgerät waren 2 kleine teller,von der form wie große smarties etwa 6cm durchmesser und in der mitte eine etwa 1cm große linse ,einseitig ,die leuchtete. man legte diese teller aufeinander und es war wie bei magneten ,die beiden linsen hielten den abstand etwa 1cm und es gab zwischen den tellern eine verbindung die alles öffnete,also alle deine daten und verbindungen die es gab waren dort gespeichert und man konnte kommunizieren .
ich wollte auch gerade ein gespräch öffnen,da stand eine mitarbeiterin des büros vor mir und fragte was los sei und dann passierte folgendes
die kommunikation konnte nicht hergestellt werden ,weil die beiden teller plötzlich aus gingen und das war ein schock oder sehr ungewöhnlich . das bedeutete nämlich ,das dort kein magnetismus herrschte ,es war eine stelle in dem gebäude wo es kein magnetfeld gab und dadurch würde sich eine ganz neue möglichkeit ergeben .
rein technisch würde es einen riesen fortschritt machen ,wenn magnetismus aufgehoben werden kann. meine frage wäre ,ist dem so ?
@Vastness dann muss ich jetzt mal meinen letzten Traum zum besten geben, auch wenn der lange nicht so spektakulär und galaktisch ist, wie bei dir. ^^
Ich hatte bereits vor einiger Zeit geträumt, dass ich mich um ein verwaistes Eichhörnchenbaby kümmer und dann bei tridux auswilder und es immer wieder mal zu mir kommt und später auch seine Familie mitbringt.
Vorgestern hab ich wieder von einem Eichhörnchenbaby geträumt. Es war verwaist und ich habe es aufgepäppelt. Es war in einem kleinen Säckchen/Butel den ich um den Hals getragen habe. Ab und zu hat es sein Köpfchen rausgesteckt und ich habe es mit einer Pipette mit Ersatzmilch gefüttert. Ich habe ihm den Namen Dima gegeben und ich hatte es immer in seinem Beutel bei mir. Auch im Büro und beim einkaufen und so, halt die ganze Zeit. Manchmal kam Dima aus dem Beutel und kletterte auf mir rum und schaute sich um. Er ist aber nie zu anderen gegangen, obwohl die Kolleginnen ebenfalls im Büro waren und wir ja auch Sprechstunden haben. Es war neugierig, aber ist nie zu anderen gegangen. Als er alt genug war, wollte ich ihn bei tridux unten im Waldgarten auswildern, davor hatte er so einen Ring am Hinterpfötchen, wie Vögel das auch haben, bekommen.
Ich hab ihn also ausgewildert und er kam immer mal wieder zur Dachterrasse um sich ein Nüsschen abzuholen aus einer kleine Blechdose mit Deckel, aber nur wenn ich allein oder maximal mit tridux auf der Terrasse war.
Dann kamen tridux Eltern zu Besuch und wir saßen gemeinsam auf der Terrasse. Da meinte Papa-tridux plötzlich, dass da ein Eichhörnchen auf dem Werkstattdach sitzt und uns beobachtet. Ich hab mich kurz umgedreht und hab gesehen, dass es Dima war, der da saß. Er hat sich aber nicht zu uns getraut. Ich hab dann kurz die Blechdose genommen und damit geklappert und dann kam er doch langsam rüber. Zwischen dem Werkstattdach und der Terrasse hängt ein recht dickes Kabel, da ist er rüber balanciert. Er kam zu mir, kletterte an mir rauf und ich hab die Dose geöffnet und ihm hingehalten. Er hat sich ein Nüsschen geschnappt und ist wieder zurück auf das Werkstattdach gerannt.
Dann bin ich wach geworden. ^^ Ich glaub, ich will ein Eichhörnchen.
Der Name Dima kam vermutlich übrigens aus einem Zeitungsartikel über einen kleinen 3jährigen ukrainischen Jungen, der schwerverletzt in einer Klinik liegt und Dima heißt. Den Artikel hatte ich am Tag zuvor gelesen.
"Du wirst glücklich werden!" sagte das Leben... "Aber erst mache ich dich stark!"