28.08.2023, 02:10
Gruß an alle Leser o/
Der spontane Gedanke, einen Thread zu eröffnen,
hat sich aus eine Frage entwickelt.
Ihr wißt, denke ich, bei mir ist es nicht ordentlich.
Selbst ermahnend erinnere ich daran, Flur und Bad
sind noch immer nicht renoviert.
Mein Vorhaben, endlich konsequent was zu ändern,
brachte mich in den Überlegungen -was ich nun tu'
oder nicht- auf den Kerngedanken der erforderlichen
Lösung.
Ordnung
gut..ja...also einfach bei youtube gucken, welche
Aufräumpläne funktionieren, oder Haushaltsbücher
studieren, bringt mir aber nicht die notwendige,
für mein Leben richtige, dauerhafte Strategie,
erfolgreich Ordnung zu haben.
Da fängt's an :/
Was ist Ordnung?
-Juraforum-
schlägt zur Begriffserläuterung folgendes vor:
"Die Ordnung,
ist die erste Form der Beziehung,
Verhältnis zwischen Teilen eines Ganzen
untereinander
sowie zwischen Teilen und Ganzem."
Da ist Ordnung ein Beziehungsverhältnis.
Das erfordert Regeln und Maße, um daraus eine
umgängliche Formulierung ableiten zu können.
Wahrscheinlich ist die Aussage, was Ordnung sei,
nicht verallgemeinert abschließend grundbezogen.
Ich denke, jede Form einer Ordnung resultiert aus
Regelmäßigkeit.
Ordnung steht über dem Zweck.
Ordnung hat Grenzen
Ordnung hat Wert.
Ordnung ist ein Ergebnis
Ordnung ist System gebunden
Ordnung betrachtet als
"die erste Form der Beziehung...",
bringt mich zu der Überlegung, daraus geltend,
alleine schon eine Bewegungsrichtung als
Grundlage von Ordnung zu verstehen.
Ein herab stürzender Geröllgang ist in sich scheinbar
ungeordnet, doch die gesamte Masse stürzt den
Hang hinab. Ganz ordentlich - so zu sagen.
Schon in diesem Beispiel bleibt die Frage offen,
ab wann Ordnung, wirklich Ordnung ist.
Es scheint möglich, zwischen natürlicher Ordnung
und bedingter Ordnung unterscheiden zu können.
Trotzdem muß die Ordnung als solche, definiert
für beide Erscheinungsformen sein.
Die Idee sagt, aus der Lösung dieses Problems
kann ein einfaches Naturgesetz abgeleitet werden,
bei dessen Anwendung eine Ordnung wächst.
Ordnung als Naturgesetz?
Ja aber warum ist es dann nicht ordentlich bei mir?
Der Unterschied ist wohl, ein Bezug ist systematisch,
der andere Bezug ist strukturell.
Systematischer Ordnungsbezug erschließt seine
Notwendigkeit aus einer gezielten Anwendung, zum
Zwecke der Abgrenzung.
(Bsp.: Busfahrer will dein Ticket sehen. Hast du keins,
mußt du aussteigen und darfst nicht mit fahren.)
Struktureller Ordnungsbezug hingegen ist
Gleichgewicht, oder Reaktionen, welche ein
Gleichgewicht zur Folge haben.
So gesehen kommt jedem Körper ein Zustand nahe,
bei dem zwei Ordnungen auf ihn einwirken und daher
das so herrschende Ungleichgewicht nur durch eine
größere Überordnung entschieden werden kann.
Diese Einsicht macht es mir doppelt schwer,
Ordnung zu schaffen, den jedes Ding ist von zwei
Ordnungen umkämpft, bis die Überordnung eintrifft
-und diese soll Recht und Schaffens vom Wirken
meines Geiste beseelten Leibes ausgehen!
Ihr seht, Ordnung ist eine komplexe Erscheinung
und daher rege ich an, eine Überordnung zu erreichen.
Ich hätte nie gedacht, daß Aufräumen gefährlich sein
kann und verstehe auch, warum es bisher sinnlos war,
auf zu räumen ... es war die falsche Ordnung.
Der spontane Gedanke, einen Thread zu eröffnen,
hat sich aus eine Frage entwickelt.
Ihr wißt, denke ich, bei mir ist es nicht ordentlich.
Selbst ermahnend erinnere ich daran, Flur und Bad
sind noch immer nicht renoviert.
Mein Vorhaben, endlich konsequent was zu ändern,
brachte mich in den Überlegungen -was ich nun tu'
oder nicht- auf den Kerngedanken der erforderlichen
Lösung.
Ordnung
gut..ja...also einfach bei youtube gucken, welche
Aufräumpläne funktionieren, oder Haushaltsbücher
studieren, bringt mir aber nicht die notwendige,
für mein Leben richtige, dauerhafte Strategie,
erfolgreich Ordnung zu haben.
Da fängt's an :/
Was ist Ordnung?
-Juraforum-
schlägt zur Begriffserläuterung folgendes vor:
"Die Ordnung,
ist die erste Form der Beziehung,
Verhältnis zwischen Teilen eines Ganzen
untereinander
sowie zwischen Teilen und Ganzem."
Da ist Ordnung ein Beziehungsverhältnis.
Das erfordert Regeln und Maße, um daraus eine
umgängliche Formulierung ableiten zu können.
Wahrscheinlich ist die Aussage, was Ordnung sei,
nicht verallgemeinert abschließend grundbezogen.
Ich denke, jede Form einer Ordnung resultiert aus
Regelmäßigkeit.
Ordnung steht über dem Zweck.
Ordnung hat Grenzen
Ordnung hat Wert.
Ordnung ist ein Ergebnis
Ordnung ist System gebunden
Ordnung betrachtet als
"die erste Form der Beziehung...",
bringt mich zu der Überlegung, daraus geltend,
alleine schon eine Bewegungsrichtung als
Grundlage von Ordnung zu verstehen.
Ein herab stürzender Geröllgang ist in sich scheinbar
ungeordnet, doch die gesamte Masse stürzt den
Hang hinab. Ganz ordentlich - so zu sagen.
Schon in diesem Beispiel bleibt die Frage offen,
ab wann Ordnung, wirklich Ordnung ist.
Es scheint möglich, zwischen natürlicher Ordnung
und bedingter Ordnung unterscheiden zu können.
Trotzdem muß die Ordnung als solche, definiert
für beide Erscheinungsformen sein.
Die Idee sagt, aus der Lösung dieses Problems
kann ein einfaches Naturgesetz abgeleitet werden,
bei dessen Anwendung eine Ordnung wächst.
Ordnung als Naturgesetz?
Ja aber warum ist es dann nicht ordentlich bei mir?
Der Unterschied ist wohl, ein Bezug ist systematisch,
der andere Bezug ist strukturell.
Systematischer Ordnungsbezug erschließt seine
Notwendigkeit aus einer gezielten Anwendung, zum
Zwecke der Abgrenzung.
(Bsp.: Busfahrer will dein Ticket sehen. Hast du keins,
mußt du aussteigen und darfst nicht mit fahren.)
Struktureller Ordnungsbezug hingegen ist
Gleichgewicht, oder Reaktionen, welche ein
Gleichgewicht zur Folge haben.
So gesehen kommt jedem Körper ein Zustand nahe,
bei dem zwei Ordnungen auf ihn einwirken und daher
das so herrschende Ungleichgewicht nur durch eine
größere Überordnung entschieden werden kann.
Diese Einsicht macht es mir doppelt schwer,
Ordnung zu schaffen, den jedes Ding ist von zwei
Ordnungen umkämpft, bis die Überordnung eintrifft
-und diese soll Recht und Schaffens vom Wirken
meines Geiste beseelten Leibes ausgehen!
Ihr seht, Ordnung ist eine komplexe Erscheinung
und daher rege ich an, eine Überordnung zu erreichen.
Ich hätte nie gedacht, daß Aufräumen gefährlich sein
kann und verstehe auch, warum es bisher sinnlos war,
auf zu räumen ... es war die falsche Ordnung.
http://graphenfolien.de