konzentrationsübung kann man für jede aufgabe nehmen, das prinzip wendet man eigentlich an ,um zur ruhe zu kommen und seine aufgaben gewissenhaft mit konzentration abzuarbeiten ,wobei man dann hin und wieder auch in den flow kommt. taucht man dann aus dem flow in eine noch tiefere ebene,sieht man das eigentliche nicht mehr was man tut und ist in einer anderen gedankenebene in dem man viel mehr anderes sieht. dieser zustand ist aber schlecht zu halten ,denn sobald man überlegt in welcher ebene man gerade ist ,denkt man an die eigentliche aufgabe in der man gerade noch war und somit ist man dann zurück in der aufgabe.
im übrigen zur konzentration so wird zb. im europe shaolintempel die lehre erlernt jede aufgabe gwissenhaft und mit konzentration nach eigenen tempo zu erledigen ,egal wie lange es dauert. damit erlernen viele wieder die ruhe und ordnung ,die sie im leben verloren haben und somit auch wieder den spaß am sein. das ganze ist dann eine lebenslehre
(09.08.2022, 20:09)BlauVasan schrieb: Erinnert mich an „kelnorek“
Da meditiert man, kommt dem tode dabei nahe und sieht dinge
keine ahnung wie nahe man dem tode dabei ist ,kann aber durchaus sein das es ein schritt in die richtung ist.
vom gefühl würde ich aber sagen ,das man mehr lebt in dem moment, einen komischen eindruck hat ,den man erstmal nicht einordnen,oder begreifen kann und ihn damit meist auch abtut und vergisst.
da man den tod nicht kennt ,kann es aber durchaus eine erfahrung sein die beim tod auch eintritt.