01.03.2020, 19:42
Jetzt mal ernsthaft....
Religion:
Auf der einen Seite haben wir Mrd. von Religioten, die an den "Magic Man" glauben der alles regelt und richtet und auf der anderen Seite ein paar wenige Arschlöcher die denen den "Magic Man" einrichtern und verkaufen.
Und dazwischen Millionen "Erwachter" die diesen unmenschlichen Irrsinn erkannt haben aber im Prinzip auch nicht wirklich viel unternehmen als vielleicht weitere einzelne beim "Erwachen" zu verhelfen.
-----------------------
Politik:
Auf der einen Seite haben wir Mrd. von Polidioten, die an die "Demokratie" glauben in der alles geregelt wird und es gerecht zugeht obwohl es sich nicht mit ihrerer politischen Vorstellung deckt wie z. B. die Tatsache dass 2/3 der Deutschen gegen Waffenexporte ins Ausland aussprechen und auf der anderen Seite ein paar wenige Arschlöcher denen das total egal ist und trotzdem als sog. "Stellvertreter des Volkes" ihr Ding machen.
Und dazwischen Millionen "Erwachter" die diesen unmenschlichen Irrsinn erkannt haben aber im Prinzip auch nicht wirklich viel unternehmen als vielleicht weitere einzelne beim "Erwachen" zu verhelfen.
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Wirtschaft:
Auf der einen Seite haben wir Mrd. von Geldioten, die an das "Geld" glauben mit dem man sich "frei kaufen" kann und auf der anderen Seite ein paar wenige Arschlöcher die dieses Geld verwalten und verleihen den Geldioten den Traum von Freiheit durch mehr Geld verkaufen.
Und dazwischen Millionen "Erwachter" die diesen unmenschlichen Irrsinn erkannt haben aber im Prinzip auch nicht wirklich viel unternehmen als vielleicht weitere einzelne beim "Erwachen" zu verhelfen.
Wann ist die "kritische Masse" erreicht bis ein wirklich spürbarer Wandel in ein harmonisches Miteinander statt gegeneinander eintrifft? Sind "wir" nicht eigentlich schon genug? Was denkt ihr? Woran hakt es? Oder habe ich einfach eine verzerrte Wahrnehmung? Ich meine klar tut sich was in der Richtung aber reicht das? Könnten wir nicht eigentlich viel mehr bewegen wenn wir uns besser organisieren und vernetzten würden?
Mir geht dabei gerade die Szene aus "Schindlers Liste" durch den Kopf, wo Schindler auf den Gleisen steht und dabei hart zu Gericht mit sich selbst geht. Eine tiefbewegende rührende Szene, die zum Nachdenken anregt...
Das beschäftigt mir gerade sehr...
Religion:
Auf der einen Seite haben wir Mrd. von Religioten, die an den "Magic Man" glauben der alles regelt und richtet und auf der anderen Seite ein paar wenige Arschlöcher die denen den "Magic Man" einrichtern und verkaufen.
Und dazwischen Millionen "Erwachter" die diesen unmenschlichen Irrsinn erkannt haben aber im Prinzip auch nicht wirklich viel unternehmen als vielleicht weitere einzelne beim "Erwachen" zu verhelfen.
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Politik:
Auf der einen Seite haben wir Mrd. von Polidioten, die an die "Demokratie" glauben in der alles geregelt wird und es gerecht zugeht obwohl es sich nicht mit ihrerer politischen Vorstellung deckt wie z. B. die Tatsache dass 2/3 der Deutschen gegen Waffenexporte ins Ausland aussprechen und auf der anderen Seite ein paar wenige Arschlöcher denen das total egal ist und trotzdem als sog. "Stellvertreter des Volkes" ihr Ding machen.
Und dazwischen Millionen "Erwachter" die diesen unmenschlichen Irrsinn erkannt haben aber im Prinzip auch nicht wirklich viel unternehmen als vielleicht weitere einzelne beim "Erwachen" zu verhelfen.
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Wirtschaft:
Auf der einen Seite haben wir Mrd. von Geldioten, die an das "Geld" glauben mit dem man sich "frei kaufen" kann und auf der anderen Seite ein paar wenige Arschlöcher die dieses Geld verwalten und verleihen den Geldioten den Traum von Freiheit durch mehr Geld verkaufen.
Und dazwischen Millionen "Erwachter" die diesen unmenschlichen Irrsinn erkannt haben aber im Prinzip auch nicht wirklich viel unternehmen als vielleicht weitere einzelne beim "Erwachen" zu verhelfen.
Wann ist die "kritische Masse" erreicht bis ein wirklich spürbarer Wandel in ein harmonisches Miteinander statt gegeneinander eintrifft? Sind "wir" nicht eigentlich schon genug? Was denkt ihr? Woran hakt es? Oder habe ich einfach eine verzerrte Wahrnehmung? Ich meine klar tut sich was in der Richtung aber reicht das? Könnten wir nicht eigentlich viel mehr bewegen wenn wir uns besser organisieren und vernetzten würden?
Mir geht dabei gerade die Szene aus "Schindlers Liste" durch den Kopf, wo Schindler auf den Gleisen steht und dabei hart zu Gericht mit sich selbst geht. Eine tiefbewegende rührende Szene, die zum Nachdenken anregt...
Das beschäftigt mir gerade sehr...