25.10.2020, 01:23
Hi,
ich frage mich schon länger, ob es eine Alternative zur Demokratie gibt. Der Mensch und die Gesellschaft entwickelt sich weiter und so auch die Systeme. Die Menschheit hat versch. Epochen durchlebt die von politischen Systemen dominiert wurden. Stammessysteme, Königreiche, Feudalsysteme, Autokratie, Demokratie zzgl. div. Untergruppen wie Stalinismus, Faschismus, Sozialismus, parlamentarische Monarchie, 2-Parteien Demokratie, Mehr-Parteien Demokratie etc.
Was kommt danach? Ich kann mir nicht vorstellen, dass in ca. 100 Jahren noch die klassiche Demokratie vorherrscht. Wohin wird sich das politische Denken bewegen und wird die Politik stärker abhängig sein vom Kapitalismus oder sich da eher von weg bewegen?
In einer Demokratie wählen wir unsere Repräsentanten, die unsere Meinung im Parlament vertreten. Ich persl. bin da mittlerweile sehr kritisch. Meiner Meinung nach hat sich da eine gewisse gesellschaftliche Klasse entwickelt (die der Politiker), die sich subjektiv empfunden von der Bevölkerung entfernt hat und nur noch schwer nach empfinden kann was ihre Wähler wollen. Genau so wie Mitglieder von Parteien sich verzweifelt an ihre Parteibücher und alten Ideale klammern ohne zu erwägen das eine Schliessung der Partei und Neuanfang besser wäre (SPD). Es wird nur noch versucht die Mitte anzusprechen, welche quasi den Mainstream repräsentieren. Aber was ist denn mit den Minderheiten, die ja in einer Demokratie auch gehört werden sollen und anscheinend durch diese Mitte Politik vergessen werden und sich durch Frust radikalisieren? Genau so wie sich die Demokratie abhängig vom Kapitalismus macht. Bestes Beispiel Corona, man könnte einfach einen totalen Lockdown verordnen, aber so etwas wird nicht gemacht, weil ja sonst die Wirtschaft zu Grunde geht und die Arbeitslosigkeit steigen würde. Oder habt ihr mal gelesen, wie viel Geld von Lobbyisten und anderen Geldgebern in die US-Wahlen investiert werden? Das sind wahnsinns Summen, wenn das in karitative und soziale Projekte gesteckt werden würde hätten die wahsrchl. nicht so gesellsch. Probleme wie sie aktuell haben.
Das ist natürlich nur meine persl. Meinung und Eindruck vom politischen Weltgeschehen. Spricht man Leute auf das Thema an zucken immer alle mit den Schultern und sprechen vom "kleineren Übel". Aber warum sich mit dem kleineren Übel abfinden, wenn man es besser machen kann? Wir sind doch alles denkende und aufgeklärte Menschen! Müssten wir dann nicht in der Lage sein ein System zu schaffen mit dem wir alle Zufrieden sind und es uns allen gut geht? Ein Utopia?
ich frage mich schon länger, ob es eine Alternative zur Demokratie gibt. Der Mensch und die Gesellschaft entwickelt sich weiter und so auch die Systeme. Die Menschheit hat versch. Epochen durchlebt die von politischen Systemen dominiert wurden. Stammessysteme, Königreiche, Feudalsysteme, Autokratie, Demokratie zzgl. div. Untergruppen wie Stalinismus, Faschismus, Sozialismus, parlamentarische Monarchie, 2-Parteien Demokratie, Mehr-Parteien Demokratie etc.
Was kommt danach? Ich kann mir nicht vorstellen, dass in ca. 100 Jahren noch die klassiche Demokratie vorherrscht. Wohin wird sich das politische Denken bewegen und wird die Politik stärker abhängig sein vom Kapitalismus oder sich da eher von weg bewegen?
In einer Demokratie wählen wir unsere Repräsentanten, die unsere Meinung im Parlament vertreten. Ich persl. bin da mittlerweile sehr kritisch. Meiner Meinung nach hat sich da eine gewisse gesellschaftliche Klasse entwickelt (die der Politiker), die sich subjektiv empfunden von der Bevölkerung entfernt hat und nur noch schwer nach empfinden kann was ihre Wähler wollen. Genau so wie Mitglieder von Parteien sich verzweifelt an ihre Parteibücher und alten Ideale klammern ohne zu erwägen das eine Schliessung der Partei und Neuanfang besser wäre (SPD). Es wird nur noch versucht die Mitte anzusprechen, welche quasi den Mainstream repräsentieren. Aber was ist denn mit den Minderheiten, die ja in einer Demokratie auch gehört werden sollen und anscheinend durch diese Mitte Politik vergessen werden und sich durch Frust radikalisieren? Genau so wie sich die Demokratie abhängig vom Kapitalismus macht. Bestes Beispiel Corona, man könnte einfach einen totalen Lockdown verordnen, aber so etwas wird nicht gemacht, weil ja sonst die Wirtschaft zu Grunde geht und die Arbeitslosigkeit steigen würde. Oder habt ihr mal gelesen, wie viel Geld von Lobbyisten und anderen Geldgebern in die US-Wahlen investiert werden? Das sind wahnsinns Summen, wenn das in karitative und soziale Projekte gesteckt werden würde hätten die wahsrchl. nicht so gesellsch. Probleme wie sie aktuell haben.
Das ist natürlich nur meine persl. Meinung und Eindruck vom politischen Weltgeschehen. Spricht man Leute auf das Thema an zucken immer alle mit den Schultern und sprechen vom "kleineren Übel". Aber warum sich mit dem kleineren Übel abfinden, wenn man es besser machen kann? Wir sind doch alles denkende und aufgeklärte Menschen! Müssten wir dann nicht in der Lage sein ein System zu schaffen mit dem wir alle Zufrieden sind und es uns allen gut geht? Ein Utopia?
Es ist nicht deine Schuld, dass die Welt ist, wie sie ist.
Es wäre nur deine Schuld, wenn sie so bleibt.
Es wäre nur deine Schuld, wenn sie so bleibt.